Netiquette • Trommel & Bass

Netiquette

Nutzerkommentare sind ein fester Bestandteil von ZEIT ONLINE. Sie bereichern unsere Inhalte auf zeit.de und die Auftritte von ZEIT ONLINE, DIE ZEIT und ZEITmagazin auf Facebook und Google+ um facettenreiche Diskussionen, an denen auch Redakteure und Gastkommentatoren teilnehmen.

Die Qualität der Kommentare ist uns wichtiger als ihre Anzahl. Unser Anspruch ist, dass die Diskussionen interessante und relevante Erkenntnisse liefern. Wir wollen ein Umfeld bieten, in dem alle Nutzer gerne mitdiskutieren.

In dieser Netiquette geben wir Ratschläge und legen einige Regeln fest, die Sie beim Verfassen von Kommentaren beachten sollten. Außerdem erklären wir, wie unsere Moderatoren bei Verstößen gegen diese Regeln eingreifen.

Was ist ein guter Kommentar?

Ein guter Kommentar bezieht sich auf den jeweiligen Artikel oder das Thema der Diskussion. Mit anderen Worten: Er ist relevant.
Die eigene Meinung sollte in Ihrem Kommentar mit klaren Argumenten begründet werden, vor allem wenn Sie dem Artikel oder einem anderen Nutzer widersprechen.
Pflegen Sie immer einen freundlichen, respektvollen Umgangston und lassen Sie sich nicht auf Provokationen anderer Nutzer ein.
Ihr Kommentar sollte die Regeln der Rechtschreibung beachten. Nutzen Sie Absätze, um Ihren Text leichter lesbar zu machen. Durchgehende Großbuchstaben werden als unangemessen laute Ausdrucksweise verstanden und sind schwer lesbar.
Geben Sie Ihrem Kommentar eine aussagekräftige Überschrift, um das Interesse möglichst vieler Nutzer zu wecken.
Zynismus und Ironie sind in schriftlichen Kommentaren oft nicht eindeutig zu erkennen. Setzen Sie diese Stilmittel also vorsichtig ein, um nicht missverstanden zu werden.

Wenn Kommentare den Artikel sinnvoll ergänzen, einen Standpunkt besonders überzeugend vertreten, wertvolle Informationen liefern oder zum Nachdenken anregen, versehen wir sie mit einer Redaktionsempfehlung. Das bedeutet nicht, dass die Redaktion damit der Meinung des Lesers zustimmt.

Nutzer können Leserempfehlungen für die Kommentare anderer Diskussionsteilnehmer aussprechen. Die eigenen Kommentare kann ein Leser nicht empfehlen.